Trinokulares inverses metallografisches Mikroskop mit Bd-ObjektivGL-FCM5000W
Das GL-FCM5000W ist ein trinokulares, invertiertes metallografisches Mikroskop für metallurgische Labore. Das computergestützte metallurgische Mikroskop ist mit unendlich korrigierter Optik ausgestattet, liefert hochauflösende Bilder und verfügt über einen trinokularen Betrachtungskopf sowie ein modulares, funktionales Designkonzept. Das Instrument unterstützt polarisiertes Licht, Hellfeldbeobachtung und Polarisationskontrast durch sein fortschrittliches Epi-Beleuchtungssystem. Seine kompakte, stabile und vibrationshemmende Konstruktion erfüllt die hohen Anforderungen an eine ergonomische Bedienung und bietet Bedienkomfort und großzügigen Arbeitsraum. Darüber hinaus lässt sich das FCM5000W in Mikroskop-Bildgebungssoftware integrieren und eignet sich somit ideal für die mikroskopische Beobachtung metallografischer Strukturen und Oberflächenmorphologie in der metallurgischen, mineralogischen und feinmechanischen Forschung.
Beobachtungssystem :
Der schwenkbare Binokulartubus ist um 45° geneigt, wodurch längeres Blicken nach unten oder geradeaus vermieden wird und Nacken- und Schulterbelastungen effektiv entlastet werden. Die Plan-Weitwinkelokulare bieten eine Sehfeldzahl von bis zu φ22 mm und ermöglichen so ein breiteres und komfortableres Seherlebnis. Sie können optional mit Gummiaugenmuscheln ausgestattet werden.
Mechanischer Tisch :
Das Mikroskop ist mit einem mechanisch beweglichen Objekttisch ausgestattet, der eine integrierte, drehbare Tischplatte enthält. Ein unregelmäßig geformtes Beobachtungsfenster in der Platte bietet Platz für Proben unterschiedlicher Größe zur mikroskopischen Betrachtung. Bei der Beobachtung mit polarisiertem Licht kann die Tischplatte gedreht werden, um den Anforderungen der Polarisationsmikroskopie gerecht zu werden.
Beleuchtungssystem :
Die Köhler-Beleuchtung wird eingesetzt. Sowohl die Aperturblende als auch die Feldblende sind über ein Drehrad einstellbar und ermöglichen so eine einfache und bequeme Steuerung. Der Polarisator lässt sich um 360° drehen, um den Polarisationswinkel anzupassen und so die Beobachtung mikroskopischer Bilder unter verschiedenen Polarisationszuständen zu ermöglichen.
Hinweis: „ · “ ist Standard; „O“ ist optional.
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Mikrometer.